Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mit einem Stahlstich - S. 413

1838 - Stuttgart : Belser
Oestreichischer Erbfolgekrkeg. 415 sich Karl Eduard zu Paris schon so verächtlich gemacht, daß die Regierung ihren Plan aufgab; allein er selbst wollte nun, nur einigermaßen mit Geld und Waffen unterstützt, und von schottischen und irischen Offizieren begleitet, welche die französische Fahne verlassen durs- ten, das Abentheuer bestehen: eine kleine Fregatte trug ihn nach Schottland: den 27. Juni 45 landete er bei Moydart. Der Zeitpunkt wenigstens war gut gewählt, Georg Ii. und Staatssekretär Harringtvn in Hannover, die besten Truppen auf dem Festland. Die 1716 geäch- teten Schotten eilten in ihre Heimath: die Macdonalds und Camerons sammelten sich; am 19. Sept. zog der Prinz in Edinbnrg ein; am 26. erklärte er sich als Stellvertreter seines Vaters zum König; am 1. Okt. sprengten 4000 Bergschotten, den Säbel in der Faust, bei Preston Pans die geringe Streitmacht des Engländers John Cope auseinander. Ohne an Belagerung der schottischen Forts zu denken, drang Karl Eduard, weil er hoffte, in Süd- cngland werde ein französisches Heer erscheinen, als Hoch- länder gekleidet, über Carlisle bis Derby, 48 Stunden nördlich von London, vor; dann aber, über seine eigne Kühnheit erschrocken, wandte er plötzlich um. Georg Ii. war nach London zurückgereist; der Herzog von Cumber- land schiffte mit 6000 an .Holland verkauften Hessen zu der in England versammelten Armee, folgte dem Prä- tendenten auf dem Fuße, nahm den 31. Dez. Carlisle, gleich nachher Edinburg, und sandte zum Entsätze von Falkirk den General Hawley ab: am 17. Jan. 46 er- litt Hawley eine Niederlage. Karl Eduard zog nord- wärts. Plötzlich, den 27. April, warf er sich bei Cullo- dcn mit 8000 Mann, welche Schwerter und Streitäxte schwangen, und nur wenige schlechtbediente Feldstücke hat- ten, auf den weit zahlrcichern Feind: das wohlgezielte Feuer der Engländer und hessische Tapferkeit entschied den Kampf in einer halben Stunde: die Schotten wurden niedergehauen oder zerstreut; der Prinz entrann, unter romantischen Abentheuern, wie einst Karl Ii., obgleich

2. Mit einem Stahlstich - S. 347

1838 - Stuttgart : Belser
Nordischer Krieg. 347 Land er schon 1716, wiewohl ohne Erfolg und mit Ver- lust, bekriegt hatte. Dießmal sollte es in der Mitte und im Süden zugleich gefaßt werden: General von Arm selb drang im August 1718 durch das Hochge- birge über Röraas mit 10,000 Mann nach Drontheim vor; Karl rückte zu Anfang Novembers mit 17,000 Mann gegen Friedrichshaid, schloß die Festung ein, eröffnete den 4. Dez. die Laufgräben, und stürmte 5 Tage spater, mit dem Degen in der Faust, die Schanze Güldenlöw. Es war Sonntags den 11. Dez., nachdem er Vor- und Nachmittags die Predigten in Tydestahl angehört hatte, daß er Abends gegen 9 Uhr mit dem Oberingenicur M e- gret und dem Generaladjutanten Signier hinaus- gicng, um, auf eine Brustwehr gestützt, den Belage- rungsarbeiten zuzusehen: ein schneidender Wind strich über die Ebne; der Himmel war sternhell; aus der Festung donnerten von Zeit zu Zeit die Kanonen; seine Begleiter entfernten sich. Nach 10 Uhr kam Siguicr nebst einigen Offizieren zurück, und Megret ihnen mit der Nachricht entgegen, daß Karl erschossen sey: sie fanden ihn rück- wärts gegen die Brustwehr gelehnt, Kopf und Hand- schuhe blutig, die rechte Hand am Degen. 1722, in einem Augenblicke des Wahnsinns, nannte Signier selbst sich den Mörder des Königs; eine Untersuchung des Leich- nams , welche am 11. Juli 1746 vorgenommen wurde, lieferte das Ergebniß, daß es keine andre als eine Pi- stolenkugel gewesen sey, welche Karls Haupt, vom linken nach dem rechten Schlafe zu, durchbohrt haben müsse. Ueber diesen und jenen Punkt zwar kann noch gestritten werden; soviel aber steht fest: der 36jährige Karl fiel als das Opfer einer oligarchischen Verschwörung, deren schnöden Verlauf wir nunmehr erzählen wollen. Vergeblich eilte D Ücker, berühmt'als Vertheidiger Stralsunds, zu Herzog Karl Friedrich von Holstein-Got- torp, Sohn Friedrichs Iv. und Hedwig Sophias, der altern Schwester des zwölften Karl. „Er solle sich so- gleich," meinte der General, „bei der Armee, in wel-

3. Mit einem Stahlstich - S. 563

1839 - Stuttgart : Belser
/ Kamps der Deutschen für ihre und Europas Freiheit. S6l den Namen einer Regentin trage; daß Joseph als Ge- neralstatthalter und Commandant der Nationalgarde we- nig Energie entwickle; daß die bedeutendsten Männer an des Kaisers Stern verzweifeln; daß alle Wohlhabenden nach einer Transaktion verlangen. Hierauf gestützt, rie- fen die Alliirten am 19. März ihre Gesandten plötzlich von Chatillon zurück. Folgenden Tags bot Schwarzenberg bei Arcis sur Aube mit 90,000 Mann dem nur 60,000 starken, noch nicht einmal ganz aufmarschicrten Heere Napoleons die Entscheidungsschlacht, welche von Mittags 1 Uhr bis Mitternacht fvrtwüthete; doch jeder Versuch, Torcy, den Stützpunkt des französischen linken Flügels, wegzunehmen, scheiterte an der meisterhaften Vertheidi- gung, die der Kaiser selbst leitete, und einen gefähr- lichen Gegner, den Kronprinzen Wilhelm mit dem 5., 4. und 6. Corps schloß er dadurch vom Gefechte aus, daß er alle Truppen, welche das rechte Aubeufer zu ver- theidigen schienen, unerwartet bei Plancy auf das linke zog, und die Brücken zerstören ließ. Jedermann vermu- thete, am 21. werde die Schlacht sich furchtbarer wie- derholen: Napoleon beschloß es anders: da ex^die böh- mische Armee gegen seinen Wunsch vereint gefunden hatte, da er folglich ohne große Opfer nicht siegen konnte, und jedes Opfer für ihn doppelt bedenklich war, so ent- schied er sich rasch für einen Plan, der ihm früher schon im Sinn gelegen hatte: er marschierte nach Ditry, hier aufs rechte Marneufer, von da nach St. Diziers, in der Richtung gegen Chaumont, mit einem Wort, in den Rücken der Alliirten, schnitt ihnen so auf einmal die Linie des Rheines und der Schweitz ab, bot seinem Mar- schall Augereau die Hand, gewann in einer großen Zahl von Festungen ebenso viele Stützpunkte, und schürte auf 100 Stunden rückmärts von den Verbündeten die düstre Flam- me des Bürgerkriegs. Freilich konnte es Letzter» ein- fallen, den sie kühn umgehenden Feind selbst zu umge- hen, und sich auf das blosgegebne Paris zu werfe», — ein heldenmüthiger Entschluß, welchen Napoleon zwar 56*

4. Mit einem Stahlstich - S. 248

1839 - Stuttgart : Belser
246 Siebentes Hauptstück. schweig: fast 2 Monate säumte Dieser bei Maynz, und als er endlich kam, sträubte er sich gegen die Eroberung des Elsasses, wo Feldmarschall Wurmser Anverwandte und Güter hatte; denn das berliner und wiener Kabinet standen in Folge der polnischen Theilung gespannt zueinan- der. Inzwischen war Beanharnois des Falles von Maynz wegen und als Edelmann vom französischen Rheinheere abgeholt und in den Kerker geworfen worden, von wo aus man ihn am 23. Juli 1794 guillotinirte; nach Beau- harnois hatten Landremvnt und Schaum burg, nach Diesem Delmas und Moreau den Oberbefehl erhal- ten. An Moreau ergieng durch Conventsdeputirte der Befehl, Ferdinands Verschanzungen bei Pirmasens zu stürmen: er versuchte dieß den 14. Sept., ward aber zurückgcwiesen, und verlor 4000 Mann und 22 Stücke Geschütz. Bald ernannte man den Pich egru zum Ge- neral, und vertraute bis zu dessen Ankunft die in den weissenburger Linien aufgestellte Rheinarmee dem Reiter- hauptmann Karlen. Sogleich überrumpelten den 26. Sept. die Preussen St. Jmbert, den Schlüssel jener Stel- lung, und Wurmser nöthigte den im Rücken bedrohten Feind durch einen Angriff von vorn zum Abmarsche nach Elsaßzabern, Lützelstein, Hagenau und Straßburg. Nach-die- ser Stadt wurde der vstreichische Marschatl durch die Parthei Ludwigs Xvh. eingeladen, verschmähte es jedoch, von dem Einverständniß Gebrauch zu machen, weil er Straßburg lieber für seinen Kaiser erobert hätte. Der Anschlag kam heraus, und 70 angesehne Straßburger, unter denen meh- rere Verwandte Wurmsers, büßten mit dem Leben. Wäh- rend die Heere des Nords, der Mosel, der Ardennen und des Rheins Unglück hatten, griff "in der unerklärlichen Vendee", wie Varrere sagte, der Krieg stets weiter um sich. Daher der Conventsbefehl vom 1. Okt., Wester- manns Nachfolger Lechelle müsse binnen der nächsten 20 Tage siegen. Es geschah : den 16. Okt., im Treffen bei Chollet , wurde Bonchamp getödtet, d'elbee verwundet: Volksvertreter Carrier eilte nach Nantes: 12colonnen

5. Mit einem Stahlstich - S. 195

1839 - Stuttgart : Belser
1 Tragisches Ende Ludwigs Xvi. 195 Oestreich, wegen der polnischen Verhältnisse gespannt, hatte nur 56,000 Mann ausgestellt; Preussen, obgleich Friedrich Wilhelm, wie seine adeligen Offiziere, den hef. tigsten Zorn wider das pariser Bürgerthum empfand, hatte aus Geldmangel langsam gerüstet, und nicht mehr als 45,000 Mann: man glaubte den Ausgewanderten, sprach von Noßbach, nannte den Feldzug gegen die Frei, heitsmänner eine Hasenjagd. Erst nach der Mitte Julis entwarfen Franz Ii. und der König von Preussen zu Frank- furt am Main einen bestimmten Operationsplan: Herzog Ferdinand voff'braunschweig sollte als Befehlshaber dev alliirten Truppen die aus Preussen und Hessen gebildete, durch 12,000 Auswanderer verstärkte Hauptarmee am lin- ken Moselufer hinauf, über Luxemburg und Longwy nach Verdun, von da über Chalons nach Paris führen; die deutsche Gränze sollten 2 östreichische Corps am Ober- und Mittelrhein, die linke Flanke der Preussen 3 vst- reichische Corps au der Mosel und in den Niederlanden decken. Sicher gemacht durch die Leichtigkeit, mit der 1787 Holland besetzt worden war, strich Ferdinand an einem Manifest, welches Marquis L i m o n, gewesner Intendant des Herzogs von Orleans, verfaßt, und das die alliirten Monarchen gebilligt hatten, blos einzelne allzu starke Ausdrücke, und ließ es, nachdem die Milde, rungen wieder getilgt waren, unter dem 25. Juli ver- öffentlichen. „Die französische Hauptstadt," hieß es in demselben, „muß sich sogleich ihrem König unterwerfen; Mitglieder der Nationalversammlung, Aufseher der De- partements, Bürgerräthe und Bürgersoldaten sind für jedes Ereigniß verantwortlich, und büßen, wenn Schuld auf sie fällt, vor einem unerbittlichen Kriegsgerichte mit dem Leben; wird das Schloß gestürmt oder verletzt, wird der König oder seine Familie irgendwie beleidigt, so zer- stören die Verbündeten ganz Paris." Ein zweites Ma- nifest vom 27. Juli fügte noch die Drohung hinzu, daß man, falls der König, entführt werde, alle Städte und Ortschaften, welche sich seiner Durchreise nicht widersctzen, 13*

6. Mit einem Stahlstich - S. 275

1839 - Stuttgart : Belser
Waffenglück d. Franz., welches z. Militardespotksmus führt. 875 bei Kaiserslautern über Divisionsgeneral Ambert er- fochtnen Siegs, sobald er den 13. Juli das Treffen bei Pfalzburg verloren hatte, ans der Stellung bei Kaisers- lautern in die bei Rehbach zurück. Den 17. Apr., gleich nach der A«.ckunft des Kaisers Franz, hatte Kvburg ohne die Preussen seine Operationen eröffnet, das Franzoscn- heer über die Sambre und Oise zurückgcdrängt, Landre- cies den 30. Apr. genommen, und neu befestigt. Jedoch von diesem Augenblick an ließ er sich das Ziel verrücken. Bei General Chappuis, welcher über dem Bestreben, Landrecies zu entsetzen, gefangen worden war, entdeckte Koburg einen dem Pichegru aufgetragnen Plan, die Flü- gel der Verbündeten mit großen Massen aufzurollen, und so ihre Kernschaar zu umzingeln. Statt daß nun Ko- bürg- Westflandern hätte aufgeben sollen, schickte er den Herzog York, damit jenes Flügelmanövre vereitelt wer- de, sammt vielen Truppen- zu Clairfait nach Tournay. Und wie Clairfait dennoch den 11. Mai von- Sou ha m und Macdonald bei Courtray geschlagen wurde, wäh- rend Kaunitz am 13. die unter Desjardins gegen Mons vorrückende Moselarmee bei Grandreny zurückwies, er- schien der Kampf in Flandern vollends als das Wichtigere: Koburg selbst brach dorthin auf: 6 Kolonnen sollten den 17. Mai von verschiednen Punkten her bei Turcving zu« sammentreffen: das schwierige Manvvre wurde nicht rein durchgeführt, und die den 18. gelieferte Schlacht fiel nach- theilig aus. Pichegru, der beständig die weite Verbin- dungslinie zwischen Lys und Sambre bereiste, und erst nach dieser Schlacht anlangte, erneuerte sie den 22. bei Pont a Chin unweit Doornick: noch einmal ein 12stün- diges Blutvergießen ohne Entscheidung, und dann Rück- zug beider Heere an ihre früher« Posten. Den Sambre« Übergang der Franzosen verhinderte man in 4, mitunter mörderischen Gefechten, am 20., 24. und 26. Mai, und am 1. Juni. Jetzt aber, während Kaiser Franz nach Wien reiste, Mack die Leitung des Generalstabs an den Prinzen Waldcck abtrat, gelangte Jvurdan mit dem Mo- 18»

7. Mit einem Stahlstich - S. 520

1839 - Stuttgart : Belser
620 Aehntes Hauptstäck. später girng er, den Nüssen Warschau überlassend, auf Befehl seines Kaisers nach Galizien. Sammt Oestrei. chern und Preussen kehrten etwa 96,000 Mann zurück. Als der vom Allmächtigen geschlagne Napoleon den 19. Dez., Nachts halb 12 Uhr, seine Gemahlin Maria Louise in den Tuilerien weckte, stürmten neue Sorgen auf ihn ein. Bis an die Stufen des Throns hatte der Aufruhr sich gewagt, noch dazu in einem Zeitpunkte, wo Napo. leon auf der Sonnenhöhe des Glücks zu stehen schien: den 23. Okt. hatte der gewesne General Mallet dis Republik herzustellen gesucht, 2 andre verhaftete Gene, rale, Guidal und Lahorie, mit Gewalt befreit, den Platzeommandanten durch einen Pistolenschuß getödtet, den Polizeiminister arretiert, und fast nur zufällig der Geistesgegenwart eines Polizeiofficianten und des Batail- lonschefs La borde weichen müssen, und als er, Guidal und Lahorie ven 29. Okt. bluteten, folgten 11 zum Theil angesehne Mitschuldige ihnen auf den Nichtplatz. Uner- freulich lauteten auch die Nachrichten ans Spanien: die Armee schmolz, das Guerillaswesen griff um sich; Wet- lington, ein schulgerechter, behutsamer Herr nach dem alten Schnitte, gewann, je länger sich der Krieg hinzog, desto mehr Sicherheit und Spielraum, und die den 22. Juli gelieferte blutige Schlacht bei Salamanca nvthigte das Franzosenheer zum Rückzuge nach Tordesillas: Ende Augusts wurde Massena Generalissimus jenseits der Py, renäen. Von den zwei entgegengesetztesten Punkten nä- herte sich der Krieg, noch dazu in dem Zeitpunkte, wo Napoleon den unwiederbringlichen Verlust seiner Kern- soldaten betrauerte. Eine Anwandlung von Nachgiebig, keit bemächtigte sich seiner ehernen Brust: er wollte die Zwietracht mit der Kirche endigen: am 25. Jan. 1813 besuchte er den während des Sommers nach Fontaine- bleau gebrachten Pius, und bewog ihn durch das Ueber- gewicht seiner Persönlichkeit zu einem Concordate, ver- möge dessen der Pabst jeden vom Kaiser ernannten Bi- schoff binnen 6 Monaten zu bestätigen versprach, und wenn
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 1
11 0
12 3
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 7
29 0
30 0
31 1
32 1
33 0
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 2
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 1
18 0
19 1
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 4
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 5
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 3
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 3
93 0
94 1
95 0
96 3
97 0
98 4
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 41
1 4
2 78
3 65
4 59
5 193
6 29
7 102
8 40
9 231
10 122
11 21
12 69
13 13
14 0
15 82
16 341
17 79
18 30
19 65
20 33
21 76
22 48
23 13
24 56
25 5
26 243
27 61
28 6
29 9
30 115
31 105
32 6
33 458
34 17
35 43
36 3
37 54
38 12
39 359
40 144
41 13
42 24
43 49
44 21
45 110
46 37
47 24
48 211
49 480
50 83
51 59
52 35
53 80
54 26
55 122
56 9
57 32
58 200
59 490
60 56
61 52
62 251
63 71
64 196
65 166
66 1
67 33
68 46
69 2
70 24
71 26
72 52
73 449
74 114
75 114
76 48
77 332
78 8
79 91
80 177
81 638
82 39
83 7
84 9
85 134
86 39
87 75
88 188
89 15
90 7
91 53
92 12
93 40
94 2
95 2
96 3
97 162
98 294
99 81
100 327
101 1
102 138
103 248
104 14
105 7
106 58
107 2
108 40
109 6
110 66
111 25
112 60
113 23
114 27
115 31
116 74
117 19
118 109
119 10
120 57
121 167
122 18
123 43
124 58
125 28
126 27
127 141
128 142
129 106
130 8
131 231
132 164
133 4
134 91
135 9
136 471
137 2
138 39
139 7
140 177
141 7
142 61
143 151
144 58
145 131
146 42
147 11
148 57
149 22
150 103
151 30
152 111
153 16
154 34
155 128
156 126
157 24
158 119
159 14
160 13
161 38
162 71
163 32
164 29
165 16
166 129
167 47
168 12
169 63
170 29
171 119
172 70
173 204
174 21
175 483
176 81
177 773
178 30
179 264
180 22
181 46
182 303
183 367
184 39
185 17
186 95
187 77
188 7
189 99
190 8
191 180
192 81
193 6
194 88
195 12
196 94
197 168
198 71
199 29